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Es war ein zunächst eher langweiliges Finale bei der 23. Weltmeisterschaft VG8 auf dem Steel City RC Speedway in Kalifornien USA, das sich dann aber in den letzten 12 Minuten zu einem wahren Krimi entwickelte.
Zunächst diktierte der Pole Sitter und amtierende Weltmeister aus Italien Dario Balestri mit seinem Infinity das Tempo, kollidierte dann aber beim zweiten Tankstopp mit dem unsauber abgesetzten Fahrzeug von Dominic Greiner. Bei dieser Aktion wurde Balestris Karosserie beschädigt, was ihn im weiteren Verlauf des Rennens wertvolle Zeit und die Ambitionen auf einen zweiten WM-Titel kostete. Infinity-Teamkollege Naoto Matsukura konnte nun die Führung übernehmen, an der er sich aber nicht lange erfreuen konnte, denn ein Riemenrad kollabierte und bremste seinen Vorwärtsdrang.
Bild von Team Deutschland
Durch eine konstant schnelle Fahrt hatte sich Dominic Greiner nach einer Stop and Go Strafe wegen unsauberem Tanken wieder nach vorne arbeiten können, um nach Matsukuras Ausfall die Spitze übernehmen zu können. Mit nur noch 5 Minuten verbleibender Restfahrzeit ereilte dann auch den deutschen Ausnahmepiloten das Schicksal, als er seinen Serpent 989 aufgrund technischer Probleme abstellen musste. Wirklich sehr ärgerlich!
Nun schlug die Stunde von Shoki Takahata. Der japanische Mugen-Fahrer hielt sich mit einer klugen und defensiven Fahrweise während des gesamten Finales aus allen Problemen heraus und war unmittelbar zur Stelle, als Dominic Greiners Fahrzeug seinen Dienst quittierte.
Der an zweiter Position liegende Takaaki Shimo stellte in der verbleibenden Fahrzeit für Takahata keine Gefahr mehr dar und der 25-jährige Mugen-Werkspilot konnte somit nach einem dramatischen Finale seinen ersten WM-Titel einfahren.
Bild zeigt Dominic Greiner (D) und sein Serpent 989 Verbrenner-Glattbahner
Shoki Takahata zeigte sich im Anschluss hoch erfreut über den Titelgewinn, den er immer noch nicht wirklich fassen konnte: „Ich habe immer geglaubt, dass ich den Titel gewinnen kann, doch wenn es dann tatsächlich passiert, ist es dennoch eine Überraschung. Aufbauend auf der vor zwei Jahren bei der WM in Frankreich gemachten Erfahrung und vor dem Hintergrund, dass viele andere Fahrer Probleme hatten, fuhr ich voll und ganz auf Sicherheit. Nach anfänglichen Problemen im Qualifying und dem Verpassen der Super-Pole ging mein Mugen MRX6-R im heute einfach perfekt. Nach 20 Minuten Fahrzeit lediglich die Reifen auf der linken Seite zu wechseln war die absolut richtige Entscheidung.“
In zwei Jahren wird Shoki Takahata die Möglichkeit erhalten, seinen Titel vor heimischem Publikum verteidigen zu können, wenn die 24. Weltmeisterschaft der Klasse VG8 in Japan auf dem Infinity International Speedway ausgetragen werden wird.
Bild zeigt Robert Pietsch (D) und sein Mugen MRX-6R Verbrenner-Glattbahner
RMV Deutschland sagt Herzlichen Glückwunsch Shoki Takahata, Robert Pietsch und Mugen Seiki.
Good job, well done!
Als zweiter Gesellschafter beschäftigt sich Daniel Reckward bei RMV Deutschland in der Hauptsache mit dem Internetauftritt der Firma, wozu u.a. der eigene Onlineshop mit Blog, aber auch die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram, X, bis Juli 2023 Twitter und YouTube gehören und füllt diese mit Inhalten.
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